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Kondensation ist ein Phänomen, das auftritt, wenn Feuchtigkeit aus warmer Luft mit einer kalten Oberfläche in Kontakt kommt. 

Die mit Wasserdampf gesättigte Luft kühlt dann ab und geht vom dampfförmigen in den flüssigen Zustand über, was zu Wassertropfen und Nebel auf Fenstern und Glas führt. 

Dieses Phänomen tritt häufig bei hoher Luftfeuchtigkeit auf und kondensiert an kalten Oberflächen wie Fenstern. Um zu verhindern, dass sich nachts Kondenswasser an den Fenstern bildet, gibt es sechs Lösungen, die Sie kennen sollten.

 

Beschlag an den Fenstern, Feuchtigkeit in den Wänden, abblätternde Tapeten, Schimmelbildung oder abblätternde Farbe …

Das Vorhandensein von Kondenswasser in der Wohnung hat viele Folgen. Um Kondensationsprobleme zu vermeiden, sind einige Regeln notwendig.

Was sind die Risiken von Kondensation?

Kondensation ist ein häufiges Phänomen, das häufig auf Feuchtigkeitsprobleme im Haus hinweist.

Kondensation ist ein häufiges Phänomen –

Überschüssige Luftfeuchtigkeit führt zur Sättigung der Luft und überschüssiger Wasserdampf verflüssigt sich schließlich. Durch den Kontakt zwischen der heißen Luft und der kalten Oberfläche entsteht eine Wärmebrücke. Manchmal tritt Schimmel an Decken, Wänden oder Badezimmern auf.

Feuchtigkeit kann zu Schimmelbildung führen – 

Diese Pilze können für eine schlechte Luftqualität verantwortlich sein und langfristige Atemwegsprobleme verursachen. Darüber hinaus kommt es manchmal vor, dass übermäßige Luftfeuchtigkeit schlechte Gerüche verursacht. Darüber hinaus kann Kondenswasser die Materialien und Beschichtungen des Hauses (Holz, Tapeten, Farbe) beschädigen. Um Schäden durch Kondenswasser zu vermeiden, ist es am besten, so schnell wie möglich zu handeln.

Wie misst man die Luftfeuchtigkeit?

Um herauszufinden, ob Sie ein Kondensationsproblem haben, müssen Sie zunächst die Luftfeuchtigkeit in Ihrem Zuhause messen. Man geht davon aus, dass eine ideale relative Luftfeuchtigkeit zwischen 30 und 60 % liegen sollte. Sie können sich mit einem Thermometer-Hygrometer ausrüsten, um eine Feuchtigkeitsdiagnose zu stellen. Daher ist es wahrscheinlich, dass eine Rate über 60 % schädliche Auswirkungen auf Ihre Gesundheit und Ihr Zuhause hat. Wenn die Luftfeuchtigkeit jedoch unter 20 % liegt, stellt dies keine Gefahr für die Bewohner des Hauses dar, kann jedoch zu Beschwerden führen (zu trockene Luft).

Wie löst man ein Kondensationsproblem im Haus?

Um Schäden durch Kondenswasser zu vermeiden, ist es am besten, so schnell wie möglich zu handeln.

Hier sind unsere Lösungen gegen Kondensation:

  • Beheizen Sie Räume, in denen sich Kondenswasser bildet, um Feuchtigkeit zu vermeiden
  • Reinigen Sie die Lüftungsschlitze regelmäßig, um die Belüftungsleistung sicherzustellen
  • Lüften Sie das Haus täglich und öffnen Sie die Fenster, damit die Luft auch im Winter mindestens 15 Minuten lang zirkulieren kann
  • Stellen Sie in Räumen mit hoher Luftfeuchtigkeit einen Feuchtigkeitsabsorber oder Luftentfeuchter auf
  • Wählen Sie Zimmerpflanzen, um Kondensation zu bekämpfen
  • Ersetzen Sie einfach verglaste Fenster durch doppelt verglaste Fenster

Mit diesen 6 Lösungen genießen Sie ein gesundes Raumklima und schützen Ihr Zuhause vor Feuchtigkeitsschäden.